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NEWS

2023

 

 

 

Es geht wieder los! Café Programm in der Villa Leon September 2023

 

Villa Leon: Philipp-Körper-Weg 1, 90439 Nürnberg, U-Bahnhaltestelle Rothenburger Straße.

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     Wir laden Sie / euch ganz herzlich ein:

 

- Dienstag, 12.09.2023: Neujahr 2023-2024 Beginn/Äthi./Erit. Neujahrfest.

 

- Dienstag, 19.09.2023: Schwangerschaft und deren Abbruch mit profamilia.

 

- Dienstag, 26.09.2023: Resilienz im Alltag und guter Schlaf mit Frau Reichle.

 

In den Schulferien findet kein offenes Café statt.

Alle Angebote sind kostenlos. Kinderbetreuung während des Cafés. Fahrkarten können anteilig erstattet werden.

 

Rosa Asyl zu Besuch in Schule - Nachbericht

 

"Am Montag, 10. Juli besuchten uns vier Gäste von Rosa Asyl, einem EU-Projekt von Imedanae.V., und informierten in drei Schulstunden die Schüler:innen zunächst der 5., dann der 6. und schließlich der 8. Klassen über ihre Arbeit. Das Projekt, das seit 2023 unter dem Namen Rosa Asyl 2.0 läuft, dient der Beratung von geflüchteten Frauen und geflüchteten LGBTIQ*. Diese Menschen sind in ihren Unterkünften und in unserer Gesellschaft vielfachen Formen von Diskriminierung und gewaltvollen Übergriffen ausgesetzt. Claudia Geßl, die 2007 das Internationalen Frauencafé mitgründete, Elshaday Haile, Farzaneh Ezati und N.N. zeigten den Schüler:innen zunächst Ausschnitte aus einem 2017 von der Medienwerkstatt gedrehten Film, der das  Internationalen Frauencafé porträtiert, und berichteten im Anschluss darüber, wie sie und ihre Kolleginnen den geflüchteten Personen bei Behördengängen, im Alltag, beim Sprachelernen und bei vielen weiteren Schwierigkeiten zur Seite stehen und sie begleiten.

Elshaday Haile, Farzaneh Ezati und N.N. schilderten zudem äußerst offen und sehr anschaulich ihre eigenen Erfahrungen auf der Flucht und als geflüchtete Menschen in Deutschland. Besonders aus den 5. Klassen gab es dazu viele interessierte Nachfragen und einige Schüler:innen wussten zu berichten, dass auch ihre Urgroßeltern zur Flucht gezwungen waren. In allen drei Stunden wurde deutlich, dass kein Mensch freiwillig flieht und ein Neuanfang in einem fremden Land immer sehr schwierig ist.

Da die Beratung und Unterstützung von Imedana und Rosa Asyl für die geflüchteten Personen kostenlos ist, ist das Projekt neben der Finanzierung durch die EU auch auf Spenden angewiesen. Wir spenden deshalb sehr gerne den beim Spendenlauf am 29.06. von den Schüler:innen der 5. bis 8. Klassen erlaufenen Betrag an Rosa Asyl und freuen uns, auf diese Art ein wenig zu deren Arbeit und zur Unterstützung geflüchteter Menschen beitragen zu können."

 

 
Gedenken an die NSU-Opfer
Unsere Forderungen an die Stadt 
 

Im Jahr 2020 hat sich ein breites Bündnis aus den unterschiedlichsten Organisationen, Verbänden und Parteien gegründet. Was uns alle verbunden hat, ist unsere antirassistische Arbeit und unsere Forderungen nach Bekämpfung von rechtem Terror, Aufklärung von rechtsradikalen Taten und Gedenken an die Betroffenen von rechter Gewalt. Viele von uns waren und sind bereits in der Gedenkarbeit an die Opfer des NSU aktiv. Die Absicht dieses Bündnisses war es die unterschiedlichen Gruppen zusammenzubringen um gemeinsam zu handeln: Im Zentrum steht das Gedenken an die Opfer des NSU, allen voran derer in Nürnberg. 

 

Hier kann man die Forderungen lesen: 

 

 
"Die Leute sind so gebrochen, dass man sie kaum wiedererkennt"
Rosa Asyl im Interview mit evangelisch.de & der NN
 
Das queere Zentrum Fliederlich und der Verein Imedana aus Nürnberg fordern vom bayerischen Innenministerium, Schutzräume für queere Geflüchtete in allen großen bayerischen Städten einzurichten. Die Gewalt gegen LGBTIQ-Personen habe besonders in großen Sammelunterkünften in den vergangenen Monaten stark zugenommen, sagte Tobias Wöhner von Rosa Asyl beim Verein Imedana.
 
Das ganze Interview hier lesen. 
 
 
 

Deutsch- und Erstorientierungskurs für geflüchtete Frauen*

Niveau: Anfängerinnen (A1+A2)

 

Beginn:         Montag, 10.07.2023

Zeit:              je Montag+Dienstag, vormittags 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr, ohne Ferien

Ort:               Südpunkt, Pillenreuther Str. 147, U1, U-Bahnstation: Frankenstraße

 

Sie sind neu in Deutschland, haben Asyl beantragt und möchten Deutsch lernen? Sie möchten Informationen über Nürnberg und Deutschland und sich im Alltag ausdrücken können?

Sie können die lateinische Schrift lesen und schreiben?

Dann sind Sie in diesem Kurs für Anfängerinnen genau richtig.

Der „Erstorientierungskurs“ hat zum Ziel, über Alltagsthemen wie z.B. Einkaufen oder Gesundheitsversorgung Grundkenntnisse der deutschen Sprache zu erhalten. Dabei stehen das praktische Üben und die Vermittlung von Alltagswissen im Vordergrund. Der Kurs richtet sich an Erwachsene.

Deutschkenntnisse sind keine Voraussetzung. Der Kurs ist kostenfrei!

Die Themen des Kurses sind: Alltag in Deutschland, Arbeit und Schule, Einkaufen,

Gesundheit und Medizinische Versorgung, Sitten und Gebräuche in Deutschland, Sprechen über sich und andere Personen, Werte und Zusammenleben, Wohnen;

 

Bitte unbedingt telefonisch oder persönlich anmelden!

Kinderbetreuung ist möglich.

Gefördert durch:

und AMIF

 

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds finanziert.

 

 

 

Auch im kommenden Schuljahr 2023/2024, bietet die Rummelsberger Diakonie im September wieder 2 kleine Klassen für die Vorbereitung auf soziale und pflegerische Berufe an.

 

Unser Angebot ist kostenlos und steht jedem unabhängig vom Asylstatus offen. Das Schüler-Ticket wird außerdem immer von der Kommune bzw. Landkreis übernommen.

Der Lebensunterhalt wird wie zuvor durch das Sozialamt, Jobcenter oder BAföG-Amt bestritten.

 

Das Angebot richtet sich an Menschen zwischen 16 und 56 Jahren, die ein Sprachniveau von etwa B1 haben und auf B2-Niveau gelangen möchten.

 

Wir versuchen, die Schülerinnen und Schüler sprachlich sowie inhaltlich auf eine Ausbildung und das Berufsleben in der Alten- und Krankenpflege, Heilerziehungspflege und angrenzende Arbeitsfelder bestmöglich vorzubereiten. Zudem finden während des Schuljahres insgesamt 10 Wochen Praktika in entsprechenden Einrichtungen statt.

 

Achtung: Wir selbst erstellen ein Jahreszeugnis, dieses ersetzt aber keinen deutschen Schulabschluss!

Voraussetzung dafür, dass nach unserer Maßnahme eine Ausbildung begonnen werden kann, ist ein Schulabschlusszeugnis.

Dieses kann ein Originalzeugnis aus dem Heimatland sein, das wir gemeinsam zur Zeugnisanerkennungsstelle Gunzenhausen schicken (Achtung: Scans und Kopien werden dort nicht akzeptiert) oder ein deutsches Zeugnis einer Berufsintegrationsklasse oder natürlich jedes andere deutsche Abschlusszeugnis. Wer kein Zeugnis vorlegen kann, kann leider anschließend ausschließlich die 2-jährige schulische, unbezahlte Ausbildung für Pflegefachhelfe(in)/Sozialpfleger(in) oder in Ernährung & Versorgung beginnen.

 

Hier finden Sie die Informationen gebündelt auf Deutsch sowie Englisch, Russisch, Persisch, Kasachisch, Polnisch, Rumänisch, Bulgarisch und Spanisch.

https://padlet.com/TinaVogt/sprach-vorbereitungs-klasse-f-r-soziale-und-pflege-berufe-3vz4q0zazf63czm4

 

Café Programm Juni & Juli

 

Programm Begegnungscafé‘ in der Villa Leon 

Villa Leon: Philip-Körper-Weg 1, 90439 Nürnberg, U-Bahnhaltestelle Rothenburger Straße.

13.00 - 15.30 Uhr

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                            Wir laden Sie / euch ganz herzlich ein:

 

Aktuelles Programm Juni & Juli 2023: 

 

  • Dienstag, 06.06.2023: KEIN Café.

  • Dienstag, 13.06.2023: Evaluation mit den Café-Besucher*innen über das Begegnunnscafé.

  • Dienstag, 20.06.2023: Vorstellung Natur Freunde als Freizeit-Sport Verein, Frau Fraß.

  • Dienstag, 27.06.2023: Vorstellung des Stadtrats Nürnberg, mit der engagierte, u.a. für die Migrant*innen in Nürnberg, Frau Padua. 

 

  • Dienstag, 04.07.2023: WenDo, mit Bettina (Frau Reischle).

  • Dienstag, 11.07.2023: Informationen über die Sozialleistungen nach AsylblG, mit Herrn Ramsteck und Herrn Löw – Stadt Nürnberg.

  • Dienstag, 18.07.2023: Bewertung der Evaluation, Rosa Asyl 2.0-Team.

  • Dienstag, 25.07.2023: Abschlußfeier. 

 

Aktionstage Queer: Lebende Bücher in der Stadtbibliothek

Bunte Gespräche gab es gestern bei den Aktionstagen “Queer” in der Nürnberger Stadtbibliothek. Die fanden im Rahmen des Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie am 17. Mai statt. Dabei gab es unter anderem die “Lebende Bibliothek”. Mit einem Bibliotheksausweis konnten sich Besucher nicht die altbekannten Bücher, sondern Personen mit tiefgründigen Geschichten ausleihen. Ein Spannendes Programm, um auf die Diskriminierungen hinzuweisen, die einige queere Menschen erfahren. 

 

Schöner Beitrag vom Franken Fernsehen: 

 

https://www.frankenfernsehen.tv/mediathek/video/aktionstage-queer-lebende-buecher-in-der-stadtbibliothek/

 
 

 

Café Programm Mai

 

Programm Begegnungscafé‘ in der Villa Leon 

Villa Leon: Philip-Körper-Weg 1, 90439 Nürnberg, U-Bahnhaltestelle Rothenburger Straße.

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                            Wir laden Sie / euch ganz herzlich ein:

 

  • Dienstag, 02.05.2023: Medizinische Flüchtlingshilfe Nürnberg und Fürth.

 

  • Dienstag, 09.05.2023: Schöne professionelle Porträtfotos, Familienfotos oder Bewerbungsbilder / Personalausweisfoto mit Frau Rehm.

 

  • Dienstag, 16.05.2023: „Nürnberg forscht“ mit Bildungsbüro.

 

  • Dienstag, 23.05.2023: Afro-Yoga mit Frau Camara.

 

  • Dienstag, 30.05.2023: kein Café 

 

Unzureichende Antwort auf Offenen Brief zum Schutz queerer Geflüchteter in Sammelunterkünften

 

Das queere Zentrum Fliederlich und der Verein Imedana aus Nürnberg haben sich Ende Februar mit einem offenen Brief an die Landesregierung gewandt. Die Antwort von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) wollen sie so nicht hinnehmen.

 

Tobias Wöhner im Interview mit Julia Riese: 

"Wichtig wären Schutzunterkünfte für LGBTIQ-Geflüchtete. In Nürnberg gibt es zum Beispiel aktuell zwei Häuser mit insgesamt 50 Plätzen. Das brauchen wir zumindest in allen großen bayerischen Städten, damit es überhaupt genug Platz für die Leute gibt, um in so eine Unterkunft zu kommen und dort sicher zu sein."

 

Das ganze Interview: 

https://www.evangelisch.de/inhalte/214616/12-04-2023/kritik-gewalt-gegen-queere-rosa-asyl-gefluechtete-sind-so-gebrochen

 

 

 

 

Offener BriefQueerfeindliche Gewalt in den AnkER-Zentren stoppen!

Schutz für queere Geflüchtete jetzt!

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Söder,

Sehr geehrter Herr Innenminister Herrmann,

Sehr geehrte Landesregierung,

Wir – der Imedana e.V. (bisher Träger des Projekts Rosa Asyl) und das queere Zentrum Fliederlich e.V. – sind seit Jahren in der Arbeit für und mit queeren Geflüchteten in Bayern aktiv.
In dieser Zeit waren wir immer wieder mit queer-feindlicher Gewalt in den großen Aufnahmeeinrichtungen konfrontiert. Meist waren wir in der Lage, die akuten Probleme in Zusammenarbeit mit Sozialdiensten, Gewaltschutzkoordinator*innen, usw. zu lösen. 

In den letzten Monaten hat allerdings sowohl die Intensität als auch die Häufigkeit dieser Übergriffe dramatisch zugenommen. Insbesondere Trans-Personen sind hierbei besonders gefährdet.

Jeden Tag erreichen uns Berichte von Übergriffen, Gewalt und sexueller Belästigung.

In der Außenstelle Beuthener Straße in Nürnberg gab es bis vor kurzem einen eigenen Trakt für LGBTIQ*- Geflüchtete. Dies führte zu einem deutlich verbesserten Sicherheitsempfinden der Geflüchteten. Seit die Camps wieder bis zum Anschlag gefüllt werden, ist bzw. war dieses Stockwerk in der bisherigen Form nicht mehr vorhanden.
Die Folge ist eine Eskalation der Gewalt. Beinahe alle unsere Klient*innen, die hier untergebracht sind, berichten das Gleiche:
Nachts versuchen Männer in ihre Zimmer einzudringen, verprügeln sie oder verlangen Geschlechtsverkehr.
Die Klient*innen berichten, dass sie sich aufgrund dieser Vorkommnisse nicht mehr trauen, in der Unterkunft zu bleiben und deswegen teilweise die ganze Nacht durch die Stadt laufen, um dieser Angstsituation zu entgehen. Klient*innen wurden hier beleidigt, geschlagen, mit benutzten Kondomen beworfen und sexuell belästigt. Jeder Tag ist für die Betroffenen der pure Horror. Für die Täter*innen gibt es meist keine Konsequenzen.

 

Aus dem AnkER Bamberg erreichen uns inzwischen täglich Hilferufe von Personen, die u.a. von anhaltenden Bedrohungen, körperlichen Übergriffen und psychischen Ausnahmesituationen berichten. Beispielsweise wurden zwei Transfrauen im Camp zusammengeschlagen. Anschließend „belagerte“ eine Gruppe von ca. 50 Geflüchteten den Bereich des Camps bis sie fluchtartig das Camp verließen und ohne Geld, Zuweisung, Ausweis oder irgendetwas anderes nach Nürnberg in die LGBTIQ* - Schutzunterkunft gebracht wurden. 

Auch aus dem AnkER Regensburg erreichen uns jeden Tag neue Notrufe. Es gibt keine Schutzräume in den Einrichtungen selbst und die meist sehr engagierten Sozialdienste und Gewaltschutzkoordinator*innen haben keinen Handlungsspielraum. Sie versuchen verzweifelt zumindest die schlimmsten Fälle irgendwie halbwegs in Sicherheit zu bringen.
Eine Non-binäre Person wurde im AnkER Regensburg über Wochen hinweg massiv angefeindet, der Zugang zu den Waschräumen verwehrt, sexuell belästigt und körperlich bedroht und angegriffen.
Meist sind die LGBTIQ*- Schutzunterkünfte in Nürnberg die einzige Rettung. Diese können jedoch den immensen Bedarf, der in Bayern vorhanden ist, nicht decken.

 

Hier muss dringend etwas getan werden!

Obgleich wir hier einige Beispiele nennen, handelt es sich nicht um Einzelfälle, sondern um eine Zustandsbeschreibung des Elends, mit dem wir jeden Tag konfrontiert sind.

Wie beabsichtigen Sie als Landesregierung, die Sicherheit für besonders vulnerable Geflüchtete herzustellen?

Wie beabsichtigen Sie, Ihr eigenes Gewaltschutzkonzept auch nur im Ansatz umzusetzen?


Wir fordern:

Eigene, geschützte Bereiche für queere Geflüchtete in den AnkER-Zentren!

Umsetzung des Gewaltschutzkonzepts – schöne Worte alleine schützen nicht!

Schutzunterkünfte für LGBTIQ*- Geflüchtete in Städten mit aktiver LGBTIQ*-Community. Die Kommunen dürfen hierbei nicht allein gelassen werden!

Auflösung der AnkER-Zentren!

 

Bei Rückfragen und Presseanfragen sowie Vermittlung zu von diesen Problemen betroffenen Geflüchteten können Sie sich gerne an Tobias Wöhner (Rosa Asyl, Imedana e.V.) unter 01632713317, Woehner@imedana.de oder Michael Glas (Fliederlich e.V.) unter 0911 4234570, Michael.Glas@fliederlich.de wenden.

 

Gezeichnet:

Imedana e.V. 

Queeres Zentrum Fliederlich e.V.

 

 

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Menschenrechte und LGBTIQ* in Lateinamerika und Deutschland

 

Aufzeichnung der Veranstaltung im Zuge der Lateinamerikawochen mit Claudia Gessl und Tobias Wöhner von imedana e.V. am 27.01.23

 

 

Café Programm April

 

Programm Begegnungscafé‘ in der Villa Leon 

Villa Leon: Philip-Körper-Weg 1, 90439 Nürnberg, U-Bahnhaltestelle Rothenburger Straße.

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                            Wir laden Sie / euch ganz herzlich ein:

 

Dienstag, 04.04.2023: KEIN CAFE‘.

 

Dienstag, 11.04.2023: KEIN CAFE‘.

 

Dienstag, 18.04.2023: Infos über Frauenhaus, Wege aus der Gewalt, Frau Schwemmer.

 

Dienstag, 25.04.2023: PAT mit Eltern lernen, AWO.

 

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Café Programm März

 

Programm Begegnungscafé‘ in der Villa Leon 

Villa Leon: Philip-Körper-Weg 1, 90439 Nürnberg, U-Bahnhaltestelle Rothenburger Straße.

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                            Wir laden Sie / euch ganz herzlich ein:

 

-  Dienstag, 07.03.2023: Sport integrativ für Menschen mit Fluchterfahrungen, Frau  Ackermann von der Stadt Nürnberg.

 

Dienstag, 14.03.2023: Rassismus im Alltag: Was tun?! Mit Frau Birgit Mair.

 

Dienstag, 21.03.2023: Gesundheit allgemein / Frauengesundheit mit den Ärztinnen vom Gesundheitsamt.

 

Dienstag, 28.03.2023: Afroyoga mit Frau Camara.

 

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Deutsch-Kurs für geflüchtete Frauen*, Niveau: Anfängerinnen 

 

Beginn:           Dienstag, 24. Januar 2023

Zeit:                  vormittags 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr

Ort:                   Südpunkt, Pillenreuther Str. 147

                          U1, U-Bahnstation: Frankenstraße

 

Sie sind neu in Deutschland, haben Asyl beantragt und möchten Deutsch lernen? 

Sie möchten Informationen über Nürnberg und Deutschland und sich im Alltag ausdrücken können?

Sie möchten Deutschkenntnisse vor allem in den Bereichen Sprechen und Schreiben erwerben?

Sie können die lateinische Schrift lesen und schreiben?

Dann sind Sie in diesem Deutschkurs für Anfängerinnen genau richtig.

 

Bitte unbedingt telefonisch oder persönlich anmelden!

 

Anmeldeformular:

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KURS: Basic WenDo - einfache Übungen für Gewaltprävention! Jetzt anmelden! 

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Café Programm Februar

 

Programm Begegnungscafé‘ in der Villa Leon Februar 2023

 

Villa Leon: Philip-Koerper-Weg 1, 90439 Nürnberg, U-Bahnhaltestelle Rothenburger Straße

 

Wir laden Sie / euch ganz herzlich ein:

 

  • -  Dienstag, 07.02.2023: Chancen-Aufenthaltsrecht mit ein/Frau Hopp.

  • -  Dienstag, 14.02.2023: Beratungsstelle Jadwiga Nürnberg stellt sich vor.

  • -  Dienstag, 21.02.2023: Tanzübungen.

  • -  Dienstag, 28.02.2023: Wie schauen die Sozialleistungen im Jahr 2023 aus? 

 

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WenDo Selbstverteidigungskurs für Frauen ab 23.01.

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Stellenausschreibung

Fortlaufende Gruppe für von FGM_C betroffene Mädchen* und junge Frauen* zwischen 14 bis 21 Jahren

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Hinweisblatt zum Chancenaufenthalt

 

Am 1.1.23 treten zahlreiche Gesetzesänderungen des Aufenthaltsgesetzes (AufenthG) in Kraft. Neu ist § 104c AufenthG, der Chancenaufenthalt. Dieses Hinweisblatt enthält eine kurze Übersicht über die Voraussetzungen und ein Musterantrag für den Chancenaufenthalt. In Zweifelsfällen sollte eine rechtliche Beratung aufgesucht werden. Probleme können bei bayerischen Ausländerbehörden v.a. entstehen, wenn Grenzübertritts- bescheinigungen ausgestellt wurden oder Vorwürfe bzgl. der Identitätsklärung vorliegen.

 

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46. Lateinamerikawochen - Das Programm

Am 27.1. beteiligen wir uns mit einer Veranstaltung: 

 

Menschenrechte und LGBTIQ* in Lateinamerika und Deutschland: Zwischen Ehe, Flucht und Widerstand

Lateinamerikas LGBTIQ* Community hat sich einerseits in den letzten Jahrzehnten in vielen Staaten zumindest auf dem Papier zahlreiche Rechte, wie z.B. die Ehe für alle, Diskriminierungsverbot, Adoption von Kindern und die freie Geschlechterwahl für Trans*personen erkämpft. Andererseits leiden Menschen unter dem Regenbogen vieler- orts aber immer noch unter homo- und transphober Gewalt und Diskriminierung, die sie zur Flucht aus ihren Heimatländern veranlasst. Wie ist die Situation der Trans*- Community in Lateinamerika unter menschenrechtlicher Perspektive zu beurteilen und wie geht es LGBTIQ*-Geflüchteten, die in Deutschland Schutz suchen?

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WINTER 2022

 

 

Jahresrückblick Solibus

"Die feministische Revolution im Iran kann den ganzen Nahen Osten verändern"

 

Farzaneh Ezati war am 19.10. im Kulterverein Nord, Kuno, zu Gast und hat sich dort mit mehreren Mitgliedern von Bündnis 90/ Die Grünen getroffen. Farzaneh hat dort ihre Forderungen unterbreitet, die für die iranischen Flüchtlinge, insbesonders für Frauen*, umgesetzt werden sollen.

 

Die Hauptforderung war:
Abschaffung der Passanforderung der deutschen Regierung an die iranischen Asyl-Bewerberinnen, da Gefahr für die Frauen besteht, wenn sie an Demos gegen das iranische Regime in Deutschland teilnehmen. 

 

 

Der Arbeitskreis Gleichstellung des Kreisverbands Nürnberg von Bündnis 90/Die Grünen veranstaltete am Montag, 14. November 2022, eine öffentliche Diskussion zu den Protesten im Iran – Auf dem Podium sitzt auch die Nürnberger Menschenrechtsaktivistin Maede Soltani.

 

Farzaneh Ezati vom IMEDANA e. V. hielt neben drei weiteren iranischen AktivistInnen eine Rede über die Situation im Iran und die Frauenbewegung in der Kulturwerkstadt auf AEG.

 

 

Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen*

 

 

Farzaneh Ezati bei ihrer Rede im Namen von IMEDANA e.V. / Rosa Asyl 2.0 über die Frauenbewegung im Iran und die Situation von Frauen weltweit. 

 

Programm Begegnungscafé‘ in der Villa Leon Dezember 2022

 

Villa Leon: Philip-Koerper-Weg 1, 90439 Nürnberg, U-Bahnhaltestelle Rothenburger Straße.

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Wir laden Sie / euch ganz herzlich ein:

  • -  Dienstag, 06.12.2022: Beratung zur Anerkennung des ausländischen Zeugnisses.

  • -  Dienstag, 13.12.2022: Beratung zum Chancenaufenthalt.

  • -  Dienstag, 20.12.2022: Weihnachtsfest.

  • -  Dienstag, 27.12.2022: KEIN CAFÈ

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SOMMER/ HERBST

 

Delegation aus Menschrechtsaktivist*innen 

besucht Ankerzentrum

 

Stadträtin der LINKEN LISTE, Marion Padua, besuchte mit einer Delegation von Menschrechtsaktivist*innen am 27. Mai 2022 die Aufnahmeeinrichtung in der

Wertachstraße am Hafen in Nürnberg. Es fand eine Führung durch die Einrich-

tung statt, bei der sich die Gäste alle Räume besichtigen und mit Bewohner*in-

nen austauschen konnten.

 

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Hier gehts zur vollständigen Dokumentation:

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Studium auch mit Duldung möglich!

 

https://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/campus/fluechtlinge-studium-unis-herausforderung-100.html

 

Maryam aus dem Iran und Yonas aus Äthiopien machen gerade ihren Master an der FAU Erlangen-Nürnberg. Eine große Chance für die beiden, doch Studieren als Flüchtling bedeutet kämpfen und sich nicht entmutigen lassen...

 

Deutsch-Kurs für geflüchtete Frauen*, Niveau: Anfängerinnen 

 

Beginn:           Dienstag, 18. Oktober 2022

Dauer:             6 Monate

 

Sie sind neu in Deutschland, haben Asyl beantragt und möchten Deutsch lernen? 

Sie möchten Informationen über Nürnberg und Deutschland und sich im Alltag ausdrücken können?

Sie möchten Deutschkenntnisse vor allem in den Bereichen Sprechen und Schreiben erwerben?

Sie können die lateinische Schrift lesen und schreiben?

Dann sind Sie in diesem Deutschkurs für Anfängerinnen genau richtig.

 

Bitte unbedingt telefonisch oder persönlich anmelden!

 

Anmeldeformular:

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???§ GUTE NEUIGKEITEN! 

 

Faeser ändert Entscheidungspraxis bei Asylverfahren: Besserer Schutz für queere Geflüchtete

 

Eine Dienstanweisung an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge macht die Möglichkeit eines offen queeren Lebens zum Entscheidungsmaßstab beim Asyl.

 

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/queerspiegel/faeser-andert-entscheidungspraxis-bei-asylverfahren-besserer-schutz-fur-queere-gefluchtete-8702941.html

Stellenangebot Pflegehelfer/in*: 

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Asylwegweiser in verschiedenen Sprachen vom Bayerischen Flüchtlingsrat: 
 
 

Spendenübergabe Maria-Ward-Schule

Die Maria-Ward-Schule hat im August einen Sponsorenlauf veranstaltet und sich dazu entschieden, unseren Vereins mit dem Erlös zu unterstützen! Vielen herzlichen Dank, an alle Beteiligten und Organisator*innen für die Wertschätzung unserer Arbeit. Eine Schülerinnengruppe (ca. 10 Mädchen) hat uns den Betrag selbst überreicht! Danke für euer Engagement! 

 

 

Ausstellung: Hör mir zu! - Geflüchtete Frauen erzählen über sich in der Villa Leon 

 

Eintritt frei!

Mehr Infos hier!

 

Ein großer Anteil der geflüchteten Menschen, welche jährlich nach Deutschland kommen, sind Frauen. Leider werden diese oft stigmatisiert und lediglich auf ihren Flüchtlingsstatus reduziert, obwohl jede von ihnen eine eigene Geschichte zu erzählen hat. Wir, eine Studierendengruppe der Sozialen Arbeit an der Technischen Hochschule Nürnberg, wollen mit unserer Ausstellung geflüchteten Frauen die Möglichkeit bieten, sich vorzustellen und von sich zu erzählen. Bei diesen handelt es sich um die Frauen des internationalen Frauencafés des imedana e.V., welche sich jeden Dienstag in den Räumlichkeiten der Villa Leon treffen. Durch die Ausstellung soll Raum für ein Kennenlernen und Annähern an die Frauen geschaffen werden!

 

JUNI 2022

 

22.5.2022: Landesflüchtlingsräte und PRO ASYL fordern die Gleichbehandlung aller Geflüchteten aus der Ukraine 

 

22-04-24_PM_Drittstaater_innen.pdf
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