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NEWS

2024

 

 

Unserem Klienten droht die Abschiebung!

BAMF zweifelt Homosexualität an und weist Asylantrag ab

Mehr Infos über den Fall hier: 

https://www.fr.de/politik/nuernberg-schwulen-iraner-droht-abschiebung-zr-93368816.html

 

Veranstaltungstipp mit Tobias Wöhner: 

 

Nürnberg goes queer: Ein aktueller Blick auf den kommunalen Aktionsplan Queeres Nürnberg

 

Die Stadt Nürnberg hat als erste bayerische Kommune einen Aktionsplan rund um die Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans* und Interpersonen erstellt. Da sie den Anspruch hat, die Menschen in den Vordergrund ihrer Politik zu stellen und gleichermaßen für alle Bürger*innen Angebote anzubieten, sollen auch die Perspektiven von Lesben, Schwulen, Bi-, Trans* und Interpersonen in Zukunft stärker Berücksichtigung finden. Näher betrachtet wurden dabei neun Themen- felder die, alle Lebensphasen abdecken. 2025 werden alle Maßnahmen geprüft und ggf. fortgeschrieben.

Im Villa.Stand.Punkt. stellt Christine Burmann vom Menschenrechtsbüro der Stadt Nürnberg (Beauftragte für Diskriminierungsfragen und LSBTIQ) den Plan vor und diskutiert mit Vertreter*innen verschiedener Gruppierungen den aktuellen Stand und Anpassungen. 

 

Infos zum Programm
VillaLeon_Villa.Stand.Punkt_23.10.24.pdf
PDF-Dokument [332.0 KB]

Unterstützung für queere Geflüchtete: Tobias Wöhner im Interview bei der Frankenschau des BR 

 

Ausflug ins Tucherland geplant! Jetzt anmelden! 

Mehr Infos & Anmeldung
Ausflug Tucherland 2024.pdf
PDF-Dokument [3.5 MB]

Wir wurden fürs Radio über unsere Arbeit interviewt! Hier könnt ihr den Mitschnitt anhören: 

"Dieser Beitrag lief am 06.03. auf Bayern 2 in der Sendung "RegionalZeit",  Autorin Sophie Morár

 

Mitschnitt Rosa Asyl.MP3
MP3 Datei [8.1 MB]

Videotipp: AnkER Zentren - Der harte alltag queerer Geflüchteter in Bayern 

 

Erstorientierungskurs für geflüchtete Frauen* Niveau: Anfängerinnen

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Schwuler Iraker in den Iran abgeschoben«Unfass­barer Skandal!»

 

            Bericht von Mannschaft.com

              

Seine Rechtsanwältin aus Nürnberg stellte zuvor gemeinsam mit Imedana einen Asylfolgeantrag und machte deutlich, dass er wegen der dortigen Verfolgung als schwuler Mann unmöglich in den Irak zurückkehren kann. Am 12. Juli fand hierzu eine informatorische Anhörung in der Abschiebehafteinrichtung in Eichstätt statt. Am 10. Juli wurde seine Anwältin «über die Absicht, die Anhörung am 12. Juli durchzuführen» informiert. Es gab allerdings weder eine ordentliche Ladung, noch wurde ihr – trotz Nachfrage – die Uhrzeit der Anhörung mitgeteilt», heisst es.

 

 

Das kritisieren Imedana Nürnberg, IraQueer und LSVD in einer gemeinsamen Pressemitteilung.  «Dass das BAMF eine extrem zeitlich begrenzte Anhörung durchführt, den langjährigen Lebenspartner nicht anhört, unseren Input ignoriert und dann zu dem Entschluss kommt, der Antragsteller sei nicht schwul und könne in den Irak abgeschoben werden, ist ein unfassbarer Skandal, wie ich ihn noch nie in meiner beruflichen Laufbahn und Hunderten von Asylverfahren erlebt habe», so Tobias Wöhner von Imedana.

 

Tobias Wöhner von imedana e.V. sei am 12. Juli gemeinsam mit dem langjährigen Beziehungspartner des Antragstellers nach Eichstätt in die Abschiebehaft gefahren. Dort angekommen machte die zuständige Entscheiderin sofort klar, dass sie nicht beabsichtigt, den Partner des Antragstellers anzuhören, obgleich es in dem Asylfolgeverfahren ausschliesslich um die Glaubwürdigkeit der Homosexualität gegangen sei.

Es scheine, dass das BAMF versuche, Tatsachen zu schaffen, NGOs wie Imedana den Zugang zu Anhörungen zu erschweren und eine anwaltliche Vertretung unmöglich zu machen. «Dies stellt eine Aushöhlung des Rechtsstaats dar und ist besonders problematisch, wenn sie Geflüchtete trifft, die wie Ali zweifelsfrei einen Anspruch auf Schutz in Deutschland hätten, was auch die gängige Entscheidungspraxis der Gerichte und des Bamf selbst ist.» Dieses Vorgehen zeige, wie das neue «Rückführungsverbesserungsgesetz» von Seiten des BAMFs missbraucht werde, um Rechtsmittel auszuhebeln.

Jörg Hutterer aus dem Bundesvorstand des LSVD erklärt: «Genau vor dieser Situation haben wir gewarnt, als wir uns gegen das neue „Rückführungsverbesserungsgesetz“ ausgesprochen haben. Es muss sichergestellt sein, dass Rechtsmittel zur Verfügung stehen und ein derartiges Vorgehen des BAMFs entschieden zurückgewiesen wird. Hier stehen das BMI und die BAMF-Leitung in der Pflicht. Wir fordern eine umgehende Klarstellung, wie es zu dieser Situation kommen konnte.»

 

Am 22. Juli, also einen Tag vor der geplanten Abschiebung, hatte das BAMF Zirndorf per E-Mail den Bescheid an die Rechtsanwältin geschickt, mit dem Hinweis, dass die förmliche Zustellung, die nötig sei, um Rechtsmittel einzulegen, auf dem Postweg erfolge, teilen die Vereine mit. Zu diesem Zeitpunkt hatte das BAMF Zirndorf aber bereits der Ausländerbehörde mitgeteilt, dass der Antrag nur zur Verzögerung gestellt worden sei, und machte so den Weg frei, um Ali A. abzuschieben, obgleich der Bescheid noch gar nicht zugestellt worden war. Dies geschah wenige Monate, nachdem das irakische Parlament die Verfolgung von Homosexuellen im Irak weiter verschärft hat. Das Parlament hat ein Gesetz zu gleichgeschlechtlichen Beziehungen verabschiedet, das Haftstrafen von bis zu 15 Jahren vorsieht.

 

Vortrag im Ostendorfer Gymnasium in Neumarkt in der Oberpfalz

 

LOKALE

DIALOG- KONFERENZ

NÜRNBERG

 

Am 27.06.2024

Im Nachbarschaftshaus Gostenhof Adam Klein Straße 6
90429 Nürnberg
Ab 18:30 Uhr

 

 

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Redebeitrag zur Verteidigung der Migrationsgesellschaft

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Liebe Freundinnen und Freunde,

es freut mich sehr, heute im Namen der Antifaschistischen Plattform zur Verteidigung der Migrationsgesellschaft reden zu dürfen!

Liebe Teilnehmer:innen,

wir leben in einer Gesellschaft, in der sich nicht zwischen einer vermeintlich „einheimischen“ und „fremden“ Bevölkerung unterscheiden lässt. Migration gab es schon immer und wird es auch in Zukunft geben. Kurz gesagt: Ohne Migration gäbe es keine Gesellschaft.

Teil dieser Realität ist, dass Menschen auch gegen ihren Willen zur Flucht gezwungen werden und ihre Heimat verlassen müssen. Durch Verschleppung und Vertreibung, wegen Kriegen und Konflikten sowie Ausbeutung und wirtschaftlicher Ungerechtigkeit. Vieles davon sind Auswirkungen der imperialen Lebens- und Produktionsweise des globalen Nordens – auchdieKlimakatastrophe, die mehr und mehr Orte auf dem Planeten unbewohnbar macht.

Aber auch wachsende soziale Ungleichheit, prekäre Arbeitsverhältnisse, Wohnungsnot und mangelnde Infrastruktur betreffen große Teile der Gesellschaft – hier aber auch global. Die Ursachen sind die extrem ungleiche Verteilung von Wohlstand, eine Sozialpolitik, die immer weiter vernachlässigt wird und die chronische Unterfinanzierung der Kommunen.

Wir stellen uns bei diesen Themen gegen die Verkehrung von Ursache und Wirkung. Nicht Migration, sondern eine politisch erzeugte soziale Ungleichheit ist die Hauptursache der Krisen in Bereichen wie Wohnen, Schule und Sozialpolitik. Es könnte an zahlreichen Stellschrauben gedreht werden, um soziale Ungleichheit zu bekämpfen und Angebote für alle Menschen zu schaffen. Doch die gegenwärtige Politik rennt in die falsche Richtung.

Die sogenannte „Zeitenwende“ in der Außen- und Sicherheitspolitik sehen wir nicht als Lösung der multiplen Krisen. Sie ist eine potentielle Gefahr, globale Krisen weiter anzuheizen und neue Fluchtursachen zu schaffen. Die Aufrüstungspolitik wird begleitet von massiven Einsparungen im Sozialen, in der Klima- und Bildungspolitik sowie im Katastrophenschutz und der Entwicklungszusammenarbeit. Lasst uns die zugrunde liegenden Probleme verstehen und Lösungen dafür finden, anstatt andere Menschen zu Sündenböcken zu machen! (ggf. Applaus)

Es ist doch klar: Entrechtung und Abschottung verhindern den gesellschaftlichen Rechtsruck nicht, sondern befeuern ihn. Weder Haftlager an den Außengrenzen noch Deals mit sogenannten „Drittstaaten” reduzieren die Zahl der Flüchtenden oder der Toten an den EU-Außengrenzen. Genauso wenig verhindern sie die autoritäre Verschiebung innerhalb Europas – ganz im Gegenteil!

Das Erstarken faschistischer Ideologien macht deutlich, wie schwer wir uns tun, Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit zu finden. Populistische Versprechen, vermeintlich „einfache Lösungen“ und das Spiel mit Stereotypen sind Wasser auf die Mühlen antidemokratischer Kräfte. Wir können rechten Ideologien nur dann den Wind aus den Segeln nehmen, wenn wir die Grundannahme, Migration sei eine Gefahr für die Gesellschaft,bekämpfen und an Lösungen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt arbeiten. Nicht Migration ist das Problem, sondern die Zunahme autoritärer und menschenfeindlicher Haltungen! (Applaus)

Deutsche und europäische Politik ist verantwortlich für massive Verletzungen der Menschenwürde inner- und außerhalb der EU-Grenzen. Gleichzeitig bleibt die Gewalt, die sich an den europäischen Außengrenzen abspielt, nicht dort. Sie rückt immer weiter ins Innere: Rechtsstaatliche Prinzipien werden ausgehebelt, Presse- und Meinungsfreiheit werden beschränkt, solidarische Unterstützung behindert oder kriminalisiert. Trotzdem: Wir wollen menschliche Not nicht ignorieren,wir wollen die tagtägliche brutale Gewalt nicht akzeptieren!

Die Geschichte lehrt uns, dass Ausgrenzung und Entrechtung nicht bei einzelnen Gruppen stehen bleibt. Der Entzug von Grundrechten und das Schüren rassistischer und antisemitischer Ressentiments führt zu einem innergesellschaftlichen Autoritarismus und immer stärker werdenden rechten Bewegungen, so wie wir es gegenwärtig in Deutschland und großen Teilen Europas beobachten können. Dabei ist doch klar: Die Ausgrenzung wird sich nicht nur gegen Minderheiten und marginalisierte Gruppen richten, sondern langfristig die Freiheit aller einschränken.

Menschenrechte sind universell und unteilbar. Die einzige Antwort auf die Spaltung der Gesellschaft und politische Rechtsverschiebung kann und muss Solidarität heißen (Applaus)

Wir müssen dabei auf die Parteien der sogenannten Mitte schauen: Auch wenn die Ampel-Fraktionen sich als Teil der Brandmauer verstehen und wir sie dafür bräuchten, trägt ihr politisches Handeln und ihre Rhetorik de facto zum gesellschaftlichen Rechtsruck bei. Rechte Ideologien bekämpft man nicht, indem man grundlegende Menschenrechte einschränkt und so die Forderungen der Rechten selbst erfüllt. Doch die Ampel-Koalition tut genau dies und bietet dadurch einen Nährboden für rechte Erzählungen. Die Unionsparteien gehen noch weiter und fordern gleich die grundsätzliche Abschaffung des Asylrechts in Deutschland. Ein Hohn, dass sie sich gleichzeitig ebenfalls zur Brandmauer gegen die AfD erklärt.

Durch die Zustimmung zur Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems hat die Ampel-Koalition der de facto Abschaffung des Asylrechts auf europäischer Ebene zugestimmt. Auf nationaler Ebene betreibt sie eine Inhaftierungs- und Abschiebepolitik, wie das sogenannte Rückführungs-Verbesserungsgesetz deutlich gemacht hat, das auch noch kurz nach der Enthüllung der AfD-Deportationspläne vom Bundestag verabschiedet wurde.

Solange die Ampel das Signal sendet, dass Abschottung für sie über dem Schutz von Menschenrechten steht, trägt sie eine Mitverantwortung beim Rechtsruck. Was wir eigentlich brauchen, ist ein starkes und unumstößliches Bekenntnis der Regierung zur Allgemeingültigkeit der Menschenrechte – vor allem gegenüber geflüchteten Menschen. (Applaus)

Asyl ist ein Grundrecht, das Recht, Asyl zu suchen, ist im Völker- und Europarecht tief verankert. Einen Zugang zum Asylsystem sicherzustellen und Schutz zu gewähren ist kein humanitärer Gnadenakt, sondern eine zwingende Verpflichtung gegenüber Geflüchteten. Wenn Menschen an den EU-Außengrenzen Schutz suchen und ihnen daraufhin Zugang zu Asylsystemen gewährt wird, ist das also kein Kontrollverlust, sondern entspricht schlicht und einfach den geltenden Verträgen. Das Recht, spontan Asyl zu suchen, lässt sich auch nicht durch Programme der freiwilligen Aufnahme, Deals für Fachkräfte-Einwanderung oder ins Ausland ausgelagerte Verfahren zur Asylantragstellung ersetzen.

In aktuellen Debatten zum Thema Flucht und Migration wird jegliche Menschlichkeit und Rationalität fallen gelassen. Der Status Quo ist: Die Mehrheit akzeptiert Bilder von Toten an unseren Außengrenze; akzeptiert, dass Sozialleistungen für Geflüchtete das gesetzlich festgelegte Minimum unterschreiten; akzeptiert, dass manchen Gruppen fundamentale Rechte abgesprochen werden. Angeblich „sichere“ Grenzen werden mit einem Maß an Zwang und Gewalt erkauft, das letztlich die Freiheit aller gefährdet. Denn Menschenrechte verlieren ihre Wertigkeit, wenn sie nicht für alle gleichermaßen gelten. Die Rechte Geflüchteter sind somit unser aller Rechte. Lasst uns gemeinsam für sie einstehen!

Unsere Solidarität ist und bleibt unteilbar! (Applaus)

Wir sind heute hier, weil wir uns gegen diese tödliche und rassistische EU-Politik stellen. Wir sind hier, um gegen die Kriminalisierung von Flucht und Migration zu demonstrieren. Wir sind heute hier um zu zeigen: wir nehmen diese Politik nicht hin. Wir organisieren uns und leisten Widerstand!

Wir sind heute hier, um für Bewegungsfreiheit für alle zu kämpfen und gegen die Entrechtung von Schutzsuchenden und people on the move.

Für das Recht, zu kommen, zu bleiben und zu gehen.

 

WE ARE HERE AND WE WILL FIGHT, FREEDOM OF MOVEMENT IS EVERYBODYS RIGHT

 

 

 

Programm Begegnungscafé in der Villa Leon Mai 2024

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Wir laden euch ganz herzlich ein, immer 13.30 -15.30 Uhr:

 

  • Dienstag 07.05.2024: Vorstellung der Computer - Wissen für Frauen - Einsteigerinnen/ Stadt Nürnberg. Bürgermeisteramt / Bildungsbüro

 

  • Dienstag, 14.05.2024: Thaniaa und Saada stellen ihren PC - Kurs Basiswissen zweisprachig (Arabisch - Deutsch) vor.

 

  • Dienstag, 21.05.2024: SCHULFERIEN; KEIN CAFÉ.

 

  • Dienstag, 28.05.2024: SCHULFERIEN; KEIN CAFÈ.

Vortrag: Migrationspolitik in Zeiten der Abschottung 

 

Kirchenasyltag Nürnberg.docx.pptx
Microsoft Power Point-Präsentation [998.9 KB]

Fachtag "Frauen und LGBTIQ* im Asylverfahren" am 07.06.24

 

 

Tagesablauf Fachtag
Tagesablauf_Fachtag.pdf
PDF-Dokument [737.8 KB]

 

Mit Rede und Infotisch von Rosa Asyl 2.0! Kommt gerne vorbei! :-) 

 

04.05., 17 Uhr, Heizhaus Nürnberg

 

 

Café Programm März

 

Programm Begegnungscafé‘ in der Villa Leon 

Villa Leon: Philip-Körper-Weg 1, 90439 Nürnberg, U-Bahnhaltestelle Rothenburger Straße.

13.00 - 15.30 Uhr

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                            Wir laden Sie / euch ganz herzlich ein:

 

Aktuelles Programm März 2024: 

 

- Dienstag, 05.03.2024: Basteln für 08. März / Frauentag.
- Dienstag, 12.03.2024: COMMUNITY - basierten Empowerment für Bezugsgruppen in der     Berufsberatung mit Ariamala
- Dienstag, 19.03.2024: Resilienz, mit Bettina (Frau Reischle).
- Dienstag, 26.03.2024: Schulferien, KEIN CAFÉ

 

 

Neues Projekt bei MOiN e.V. im Bereich Ausbildungsvermitlltung und Community Arbeit 

Wir empowern und beraten im Übergang Schule und Berufsfindung.

 Weitere Infos: 

 

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Lesung mit der Autorin Judith Kohlenberger im Kulturladen Villa Leon, Eintritt frei 

Mittwoch, 6. März: Das Fluchtparadoxon

 

Wir sind Mitveranstalter! Kommt vorbei! 

„Grundrechte kann man nicht einfach für die einen abstellen, während sie für die anderen weiter gelten. Sie sind, wie Maya Angelou, die amerikanische Schriftstellerin und Ikone der Bürgerrechtsbewegung, so treffend for- mulierte, wie Luft: Entweder alle haben sie – oder niemand.“

Klare und scharfsichtige Analyse des europäischen Asyl- und Flüchtlingsregimes

Flucht ist ein Widerspruch: Man will bleiben, muss aber weg. Flucht ist traumatisierend: Man sucht Sicherheit, muss dafür aber sein Leben aufs Spiel setzen. Und Flucht (nach Europa) ist paradox: Man muss Recht brechen, nämlich „illegal“ Grenzen passieren, um zu seinem Recht auf Asyl zu kommen.

Die Fluchtforscherin Judith Kohlenberger liefert eine detaillierte Analyse unseres Umgangs mit Vertreibung und Vertriebenen, zeichnet die historischen und aktuellen Ent- wicklungen, nicht erst seit dem Krieg in der Ukraine, in rechtlicher, gesellschaftlicher und individueller Perspekti- ve nach und zeigt, wie wir zu einer menschlichen Asyl- und Integrationspolitik kommen. 

 

Zum Flyer:

 

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Tobias Wöhner von Imedana e.V. und zwei seiner Klienten im Interview mit der Medienwerkstatt Franken:

 

 

2023

 

Café Programm Dezember

 

Programm Begegnungscafé‘ in der Villa Leon 

Villa Leon: Philip-Körper-Weg 1, 90439 Nürnberg, U-Bahnhaltestelle Rothenburger Straße.

13.00 - 15.30 Uhr

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                            Wir laden Sie / euch ganz herzlich ein:

 

Aktuelles Programm Dezember 2023: 

 

  • Dienstag, 05.12.2023: Ein Vortrag von "In Via" mit Frau Salyamova

  • Dienstag, 12.12.2023: Zumba mit Huda 

  • Dienstag, 19.12.2023: Weihnachtsfest

 

 

Statement der Paritätischen zum Migrationsgipfel 

 

Migrationsgipfel: Paritätischer kritisiert Bund-Länder-Beschlüsse zu Flüchtlingspolitik scharf 
Die Beschlüsse von Bundeskanzler und Regierungschef*innen zur Flüchtlingspolitik beim Migrationsgipfel kritisiert der Paritätische Wohlfahrtsverband scharf. So richtig es sei, Länder und Kommunen finanziell zu unterstützen, so wenig sachgerecht seien die sonstigen Verabredungen. Statt konkrete Herausforderungen zu bewältigen, drohe eine Verschärfung sozialer Probleme, warnt der Verband. Insbesondere die Pläne, Asylbewerber künftig erst nach drei Jahren existenzsichernde Sozialleistungen zu gewähren sowie die geplanten massiven Verschärfungen in der Abschiebepraxis seien inhuman und das Gegenteil einer lösungsorientierten, vorausschauenden Flüchtlingspolitik, kritisiert der Paritätische. 
“Asylbewerbern erst nach drei Jahren eine Leistung wenigstens auf Sozialhilfeniveau zu gewähren, und sie in Armut zu halten, ist inhuman und unvernünftig. Die Zahl der Geflüchteten wird dadurch nicht abnehmen, wohl aber werden sich die sozialen Probleme verschärfen”, warnt Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands. 
Was es brauche, sei eine gestaltende und vorausschauende Flüchtlingspolitik, die am Schutz von Menschen sowie der Stärkung der Unterstützungsstrukturen ausgerichtet ist. Der Zugang zu regulären Sozialleistungen, die Abschaffung aller bestehender Arbeitsverbote sowie die Ermöglichung privater Unterbringung helfe den Schutzsuchenden und der Aufnahmegesellschaft, mahnt der Paritätische und verweist auf die positiven Erfahrungen in der Aufnahme und Integration geflüchteter Menschen aus der Ukraine. 
"Abschiebehaft und eine Auslagerung von Asylverfahren in Drittstaaten sind Scheinlösungen und haben nichts mit einer humanen mutigen und in die Zukunft gerichteten Flüchtlingspolitik zu tun, die den Schutz von Menschenrechten und die Chancen für unsere Gesellschaft in den Mittelpunkt stellt”, so Schneider. 

 

Nürnberg forscht - Neue Website jetzt online!

 

Nürnberg ist vielfältig. Diese gesellschaftliche und kulturelle Vielfalt wollen wir erforschen. Gemeinsam mit den Menschen, die sie ausmachen und seit Jahrzehnten bereichern.

Citizen Science bedeutet Bürgerwissenschaften oder auch Laienforschung. Anders gesagt: Bürgerinnen und Bürger schlüpfen in die Rolle von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und beteiligen sich auch ohne akademische Vorerfahrung an Forschungsprozessen. Im Rahmen von „Nürnberg forscht“ arbeiten Nürnbergerinnen und Nürnberger mit Zuwanderungsgeschichte als Mitforschende gemeinsam mit einem Team aus den Sozial- und Politikwissenschaften der Stadt Nürnberg.

 

Weitere Infos hier: https://nuernbergforscht.nuernberg.de

 

 

Café Programm November

 

Programm Begegnungscafé‘ in der Villa Leon 

Villa Leon: Philip-Körper-Weg 1, 90439 Nürnberg, U-Bahnhaltestelle Rothenburger Straße.

13.00 - 15.30 Uhr

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                            Wir laden Sie / euch ganz herzlich ein:

 

Aktuelles Programm November 2023: 

 

  • Dienstag, 07.11.2023: Vorstellung des VITA, ein Angebot von IB.

  • Dienstag, 14.11.2023: "Kinder haben Rechte" Mit Frau Scharf von der Kinder-Komission Nürnberg

  • Dienstag, 21.11.2023: FGM mit Frau Poyga 14.30 - 18.30 Uhr 

  • Dienstag, 28.11.2023: Afroyoga mit Frau Camara

 

 

Nachbericht Wochenendseminar in Deinsdorf

 

„Stärkung für mich auf meinem Weg - immer selbstbewusster und selbstbestimmter das eigene Leben gestalten“ -Das Wochenende fördert Frauen mit Fluchterfahrung durch angeleitete Übungen, Selbsterfahrung, Reflexion und Entspannung das eigene individuelle Potential und die eigene Kreativität neu zu entdecken und zu erleben. Wir werden an einem schönen ländlichen Ort in der Natur

gemeinsam in der Gruppe eine kraftvolle Zeit erleben. Wir schlafen in Dreibettzimmern in dem zauberhaften Seminarhaus in Deinsdorf und werden dort sehr gut bekocht.

 

 

Café Programm in der Villa Leon September 2023

 

Villa Leon: Philipp-Körper-Weg 1, 90439 Nürnberg, U-Bahnhaltestelle Rothenburger Straße.

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     Wir laden Sie / euch ganz herzlich ein:

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Wir laden Sie / euch ganz herzlich ein, immer 13.30-15.30h:

 

  • -  Dienstag, 03.10.2023: Feiertag, KEIN CAFÉ.

  • -  Dienstag, 10.10.2023: Vorbereitung der Falkenturm-Party.

  • -  Dienstag, 17.10.2023: Basteln.

  • -  Dienstag, 24.10.2023: Afroyoga mit Monika Camara.

  • -  Dienstag, 21.10.2023: Schulferien, KEIN CAFÉ

In den Schulferien findet kein offenes Café statt.

Alle Angebote sind kostenlos. Kinderbetreuung während des Cafés. Fahrkarten können anteilig erstattet werden.

 

 

Presseerklärung zum Artikel der Nürnberger Nachrichten „Vergewaltigungen in Frauenunterkunft?“ vom 26.08.2023

 

Das Frauenhaus Nürnberg ist schockiert über die Vorfälle sexueller Gewalt in der Unterkunft für geflüchtete Frauen im Schmausenbuck.

Aufgrund einer hohen Gewaltbetroffenheit bei gleichzeitig eingeschränktem und erschwertem Zugang zum Unterstützungs- und Hilfesystem werden geflüchtete Frauen als besonders schutzbedürftige Gruppe benannt.

Unterkünfte speziell für geflüchtete Frauen wurden geschaffen, um den dort lebenden Frauen (und ihren Kindern) Sicherheit und Schutz vor gewalttätigen und sexuellen Übergriffen zu gewähren.

Dass es nun genau in einer solchen Unterkunft zu den berichteten massiven Übergriffen durch einen oder gar mehrere Mitarbeiter der beauftragten Security-Firma kam, macht sprachlos und wirft gleichzeitig viele Fragen auf.

Im Artikel wird berichtet, die zuständige Security-Firma erfuhr bereits im August 2022 von den Vorwürfen. Seit Januar 2023 befindet sich der beschuldigte Mitarbeiter in Untersuchungshaft. Wie kann es sein, dass die Regierung von Mittelfranken erst Monate später, nämlich im Mai 2023 von den Übergriffen Kenntnis erhielt?

Welche Befugnisse hat das Security-Personal in der Frauenunterkunft? Welche Betretungsrechte haben die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Sicherheits-Dienstes?

Wer unterstützt und begleitet die betroffenen Frauen? Wurden sie an Beratungsstellen des Frauenunterstützungs-Systems vermittelt? Werden sie bei den anstehenden Strafverfahren psychosozial begleitet? 

 

Zur ungekürzten Presseerklärung des Frauenhauses Nürnberg:

 

 

 

Es geht wieder los! Café Programm in der Villa Leon September 2023

 

Villa Leon: Philipp-Körper-Weg 1, 90439 Nürnberg, U-Bahnhaltestelle Rothenburger Straße.

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     Wir laden Sie / euch ganz herzlich ein:

 

- Dienstag, 12.09.2023: Neujahr 2023-2024 Beginn/Äthi./Erit. Neujahrfest.

 

- Dienstag, 19.09.2023: Schwangerschaft und deren Abbruch mit profamilia.

 

- Dienstag, 26.09.2023: Resilienz im Alltag und guter Schlaf mit Frau Reichle.

 

In den Schulferien findet kein offenes Café statt.

Alle Angebote sind kostenlos. Kinderbetreuung während des Cafés. Fahrkarten können anteilig erstattet werden.

 

Rosa Asyl zu Besuch in Schule - Nachbericht

 

"Am Montag, 10. Juli besuchten uns vier Gäste von Rosa Asyl, einem EU-Projekt von Imedana e.V., und informierten in drei Schulstunden die Schüler:innen zunächst der 5., dann der 6. und schließlich der 8. Klassen über ihre Arbeit. Das Projekt, das seit 2023 unter dem Namen Rosa Asyl 2.0 läuft, dient der Beratung von geflüchteten Frauen und geflüchteten LGBTIQ*. Diese Menschen sind in ihren Unterkünften und in unserer Gesellschaft vielfachen Formen von Diskriminierung und gewaltvollen Übergriffen ausgesetzt. Claudia Geßl, die 2007 das Internationalen Frauencafé mitgründete, Elshaday Haile, Farzaneh Ezati und N.N. zeigten den Schüler:innen zunächst Ausschnitte aus einem 2017 von der Medienwerkstatt gedrehten Film, der das  Internationalen Frauencafé porträtiert, und berichteten im Anschluss darüber, wie sie und ihre Kolleginnen den geflüchteten Personen bei Behördengängen, im Alltag, beim Sprachelernen und bei vielen weiteren Schwierigkeiten zur Seite stehen und sie begleiten.

Elshaday Haile, Farzaneh Ezati und N.N. schilderten zudem äußerst offen und sehr anschaulich ihre eigenen Erfahrungen auf der Flucht und als geflüchtete Menschen in Deutschland. Besonders aus den 5. Klassen gab es dazu viele interessierte Nachfragen und einige Schüler:innen wussten zu berichten, dass auch ihre Urgroßeltern zur Flucht gezwungen waren. In allen drei Stunden wurde deutlich, dass kein Mensch freiwillig flieht und ein Neuanfang in einem fremden Land immer sehr schwierig ist.

Da die Beratung und Unterstützung von Imedana und Rosa Asyl für die geflüchteten Personen kostenlos ist, ist das Projekt neben der Finanzierung durch die EU auch auf Spenden angewiesen. Wir spenden deshalb sehr gerne den beim Spendenlauf am 29.06. von den Schüler:innen der 5. bis 8. Klassen erlaufenen Betrag an Rosa Asyl und freuen uns, auf diese Art ein wenig zu deren Arbeit und zur Unterstützung geflüchteter Menschen beitragen zu können."

 

 
Gedenken an die NSU-Opfer
Unsere Forderungen an die Stadt 
 

Im Jahr 2020 hat sich ein breites Bündnis aus den unterschiedlichsten Organisationen, Verbänden und Parteien gegründet. Was uns alle verbunden hat, ist unsere antirassistische Arbeit und unsere Forderungen nach Bekämpfung von rechtem Terror, Aufklärung von rechtsradikalen Taten und Gedenken an die Betroffenen von rechter Gewalt. Viele von uns waren und sind bereits in der Gedenkarbeit an die Opfer des NSU aktiv. Die Absicht dieses Bündnisses war es die unterschiedlichen Gruppen zusammenzubringen um gemeinsam zu handeln: Im Zentrum steht das Gedenken an die Opfer des NSU, allen voran derer in Nürnberg. 

 

Hier kann man die Forderungen lesen: 

 

 
"Die Leute sind so gebrochen, dass man sie kaum wiedererkennt"
Rosa Asyl im Interview mit evangelisch.de & der NN
 
Das queere Zentrum Fliederlich und der Verein Imedana aus Nürnberg fordern vom bayerischen Innenministerium, Schutzräume für queere Geflüchtete in allen großen bayerischen Städten einzurichten. Die Gewalt gegen LGBTIQ-Personen habe besonders in großen Sammelunterkünften in den vergangenen Monaten stark zugenommen, sagte Tobias Wöhner von Rosa Asyl beim Verein Imedana.
 
Das ganze Interview hier lesen. 
 
 
 

Deutsch- und Erstorientierungskurs für geflüchtete Frauen*

Niveau: Anfängerinnen (A1+A2)

 

Beginn:         Montag, 10.07.2023

Zeit:              je Montag+Dienstag, vormittags 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr, ohne Ferien

Ort:               Südpunkt, Pillenreuther Str. 147, U1, U-Bahnstation: Frankenstraße

 

Sie sind neu in Deutschland, haben Asyl beantragt und möchten Deutsch lernen? Sie möchten Informationen über Nürnberg und Deutschland und sich im Alltag ausdrücken können?

Sie können die lateinische Schrift lesen und schreiben?

Dann sind Sie in diesem Kurs für Anfängerinnen genau richtig.

Der „Erstorientierungskurs“ hat zum Ziel, über Alltagsthemen wie z.B. Einkaufen oder Gesundheitsversorgung Grundkenntnisse der deutschen Sprache zu erhalten. Dabei stehen das praktische Üben und die Vermittlung von Alltagswissen im Vordergrund. Der Kurs richtet sich an Erwachsene.

Deutschkenntnisse sind keine Voraussetzung. Der Kurs ist kostenfrei!

Die Themen des Kurses sind: Alltag in Deutschland, Arbeit und Schule, Einkaufen,

Gesundheit und Medizinische Versorgung, Sitten und Gebräuche in Deutschland, Sprechen über sich und andere Personen, Werte und Zusammenleben, Wohnen;

 

Bitte unbedingt telefonisch oder persönlich anmelden!

Kinderbetreuung ist möglich.

Gefördert durch:

und AMIF

 

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds finanziert.

 

 

 

Auch im kommenden Schuljahr 2023/2024, bietet die Rummelsberger Diakonie im September wieder 2 kleine Klassen für die Vorbereitung auf soziale und pflegerische Berufe an.

 

Unser Angebot ist kostenlos und steht jedem unabhängig vom Asylstatus offen. Das Schüler-Ticket wird außerdem immer von der Kommune bzw. Landkreis übernommen.

Der Lebensunterhalt wird wie zuvor durch das Sozialamt, Jobcenter oder BAföG-Amt bestritten.

 

Das Angebot richtet sich an Menschen zwischen 16 und 56 Jahren, die ein Sprachniveau von etwa B1 haben und auf B2-Niveau gelangen möchten.

 

Wir versuchen, die Schülerinnen und Schüler sprachlich sowie inhaltlich auf eine Ausbildung und das Berufsleben in der Alten- und Krankenpflege, Heilerziehungspflege und angrenzende Arbeitsfelder bestmöglich vorzubereiten. Zudem finden während des Schuljahres insgesamt 10 Wochen Praktika in entsprechenden Einrichtungen statt.

 

Achtung: Wir selbst erstellen ein Jahreszeugnis, dieses ersetzt aber keinen deutschen Schulabschluss!

Voraussetzung dafür, dass nach unserer Maßnahme eine Ausbildung begonnen werden kann, ist ein Schulabschlusszeugnis.

Dieses kann ein Originalzeugnis aus dem Heimatland sein, das wir gemeinsam zur Zeugnisanerkennungsstelle Gunzenhausen schicken (Achtung: Scans und Kopien werden dort nicht akzeptiert) oder ein deutsches Zeugnis einer Berufsintegrationsklasse oder natürlich jedes andere deutsche Abschlusszeugnis. Wer kein Zeugnis vorlegen kann, kann leider anschließend ausschließlich die 2-jährige schulische, unbezahlte Ausbildung für Pflegefachhelfe(in)/Sozialpfleger(in) oder in Ernährung & Versorgung beginnen.

 

Hier finden Sie die Informationen gebündelt auf Deutsch sowie Englisch, Russisch, Persisch, Kasachisch, Polnisch, Rumänisch, Bulgarisch und Spanisch.

https://padlet.com/TinaVogt/sprach-vorbereitungs-klasse-f-r-soziale-und-pflege-berufe-3vz4q0zazf63czm4

 

Café Programm Juni & Juli

 

Programm Begegnungscafé‘ in der Villa Leon 

Villa Leon: Philip-Körper-Weg 1, 90439 Nürnberg, U-Bahnhaltestelle Rothenburger Straße.

13.00 - 15.30 Uhr

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                            Wir laden Sie / euch ganz herzlich ein:

 

Aktuelles Programm Juni & Juli 2023: 

 

  • Dienstag, 06.06.2023: KEIN Café.

  • Dienstag, 13.06.2023: Evaluation mit den Café-Besucher*innen über das Begegnunnscafé.

  • Dienstag, 20.06.2023: Vorstellung Natur Freunde als Freizeit-Sport Verein, Frau Fraß.

  • Dienstag, 27.06.2023: Vorstellung des Stadtrats Nürnberg, mit der engagierte, u.a. für die Migrant*innen in Nürnberg, Frau Padua. 

 

  • Dienstag, 04.07.2023: WenDo, mit Bettina (Frau Reischle).

  • Dienstag, 11.07.2023: Informationen über die Sozialleistungen nach AsylblG, mit Herrn Ramsteck und Herrn Löw – Stadt Nürnberg.

  • Dienstag, 18.07.2023: Bewertung der Evaluation, Rosa Asyl 2.0-Team.

  • Dienstag, 25.07.2023: Abschlußfeier. 

 

Aktionstage Queer: Lebende Bücher in der Stadtbibliothek

Bunte Gespräche gab es gestern bei den Aktionstagen “Queer” in der Nürnberger Stadtbibliothek. Die fanden im Rahmen des Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie am 17. Mai statt. Dabei gab es unter anderem die “Lebende Bibliothek”. Mit einem Bibliotheksausweis konnten sich Besucher nicht die altbekannten Bücher, sondern Personen mit tiefgründigen Geschichten ausleihen. Ein Spannendes Programm, um auf die Diskriminierungen hinzuweisen, die einige queere Menschen erfahren. 

 

Schöner Beitrag vom Franken Fernsehen: 

 

https://www.frankenfernsehen.tv/mediathek/video/aktionstage-queer-lebende-buecher-in-der-stadtbibliothek/

 
 

 

Café Programm Mai

 

Programm Begegnungscafé‘ in der Villa Leon 

Villa Leon: Philip-Körper-Weg 1, 90439 Nürnberg, U-Bahnhaltestelle Rothenburger Straße.

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                            Wir laden Sie / euch ganz herzlich ein:

 

  • Dienstag, 02.05.2023: Medizinische Flüchtlingshilfe Nürnberg und Fürth.

 

  • Dienstag, 09.05.2023: Schöne professionelle Porträtfotos, Familienfotos oder Bewerbungsbilder / Personalausweisfoto mit Frau Rehm.

 

  • Dienstag, 16.05.2023: „Nürnberg forscht“ mit Bildungsbüro.

 

  • Dienstag, 23.05.2023: Afro-Yoga mit Frau Camara.

 

  • Dienstag, 30.05.2023: kein Café 

 

Unzureichende Antwort auf Offenen Brief zum Schutz queerer Geflüchteter in Sammelunterkünften

 

Das queere Zentrum Fliederlich und der Verein Imedana aus Nürnberg haben sich Ende Februar mit einem offenen Brief an die Landesregierung gewandt. Die Antwort von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) wollen sie so nicht hinnehmen.

 

Tobias Wöhner im Interview mit Julia Riese: 

"Wichtig wären Schutzunterkünfte für LGBTIQ-Geflüchtete. In Nürnberg gibt es zum Beispiel aktuell zwei Häuser mit insgesamt 50 Plätzen. Das brauchen wir zumindest in allen großen bayerischen Städten, damit es überhaupt genug Platz für die Leute gibt, um in so eine Unterkunft zu kommen und dort sicher zu sein."

 

Das ganze Interview: 

https://www.evangelisch.de/inhalte/214616/12-04-2023/kritik-gewalt-gegen-queere-rosa-asyl-gefluechtete-sind-so-gebrochen

 

 

 

 

Offener BriefQueerfeindliche Gewalt in den AnkER-Zentren stoppen!

Schutz für queere Geflüchtete jetzt!

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Söder,

Sehr geehrter Herr Innenminister Herrmann,

Sehr geehrte Landesregierung,

Wir – der Imedana e.V. (bisher Träger des Projekts Rosa Asyl) und das queere Zentrum Fliederlich e.V. – sind seit Jahren in der Arbeit für und mit queeren Geflüchteten in Bayern aktiv.
In dieser Zeit waren wir immer wieder mit queer-feindlicher Gewalt in den großen Aufnahmeeinrichtungen konfrontiert. Meist waren wir in der Lage, die akuten Probleme in Zusammenarbeit mit Sozialdiensten, Gewaltschutzkoordinator*innen, usw. zu lösen. 

In den letzten Monaten hat allerdings sowohl die Intensität als auch die Häufigkeit dieser Übergriffe dramatisch zugenommen. Insbesondere Trans-Personen sind hierbei besonders gefährdet.

Jeden Tag erreichen uns Berichte von Übergriffen, Gewalt und sexueller Belästigung.

In der Außenstelle Beuthener Straße in Nürnberg gab es bis vor kurzem einen eigenen Trakt für LGBTIQ*- Geflüchtete. Dies führte zu einem deutlich verbesserten Sicherheitsempfinden der Geflüchteten. Seit die Camps wieder bis zum Anschlag gefüllt werden, ist bzw. war dieses Stockwerk in der bisherigen Form nicht mehr vorhanden.
Die Folge ist eine Eskalation der Gewalt. Beinahe alle unsere Klient*innen, die hier untergebracht sind, berichten das Gleiche:
Nachts versuchen Männer in ihre Zimmer einzudringen, verprügeln sie oder verlangen Geschlechtsverkehr.
Die Klient*innen berichten, dass sie sich aufgrund dieser Vorkommnisse nicht mehr trauen, in der Unterkunft zu bleiben und deswegen teilweise die ganze Nacht durch die Stadt laufen, um dieser Angstsituation zu entgehen. Klient*innen wurden hier beleidigt, geschlagen, mit benutzten Kondomen beworfen und sexuell belästigt. Jeder Tag ist für die Betroffenen der pure Horror. Für die Täter*innen gibt es meist keine Konsequenzen.

 

Aus dem AnkER Bamberg erreichen uns inzwischen täglich Hilferufe von Personen, die u.a. von anhaltenden Bedrohungen, körperlichen Übergriffen und psychischen Ausnahmesituationen berichten. Beispielsweise wurden zwei Transfrauen im Camp zusammengeschlagen. Anschließend „belagerte“ eine Gruppe von ca. 50 Geflüchteten den Bereich des Camps bis sie fluchtartig das Camp verließen und ohne Geld, Zuweisung, Ausweis oder irgendetwas anderes nach Nürnberg in die LGBTIQ* - Schutzunterkunft gebracht wurden. 

Auch aus dem AnkER Regensburg erreichen uns jeden Tag neue Notrufe. Es gibt keine Schutzräume in den Einrichtungen selbst und die meist sehr engagierten Sozialdienste und Gewaltschutzkoordinator*innen haben keinen Handlungsspielraum. Sie versuchen verzweifelt zumindest die schlimmsten Fälle irgendwie halbwegs in Sicherheit zu bringen.
Eine Non-binäre Person wurde im AnkER Regensburg über Wochen hinweg massiv angefeindet, der Zugang zu den Waschräumen verwehrt, sexuell belästigt und körperlich bedroht und angegriffen.
Meist sind die LGBTIQ*- Schutzunterkünfte in Nürnberg die einzige Rettung. Diese können jedoch den immensen Bedarf, der in Bayern vorhanden ist, nicht decken.

 

Hier muss dringend etwas getan werden!

Obgleich wir hier einige Beispiele nennen, handelt es sich nicht um Einzelfälle, sondern um eine Zustandsbeschreibung des Elends, mit dem wir jeden Tag konfrontiert sind.

Wie beabsichtigen Sie als Landesregierung, die Sicherheit für besonders vulnerable Geflüchtete herzustellen?

Wie beabsichtigen Sie, Ihr eigenes Gewaltschutzkonzept auch nur im Ansatz umzusetzen?


Wir fordern:

Eigene, geschützte Bereiche für queere Geflüchtete in den AnkER-Zentren!

Umsetzung des Gewaltschutzkonzepts – schöne Worte alleine schützen nicht!

Schutzunterkünfte für LGBTIQ*- Geflüchtete in Städten mit aktiver LGBTIQ*-Community. Die Kommunen dürfen hierbei nicht allein gelassen werden!

Auflösung der AnkER-Zentren!

 

Bei Rückfragen und Presseanfragen sowie Vermittlung zu von diesen Problemen betroffenen Geflüchteten können Sie sich gerne an Tobias Wöhner (Rosa Asyl, Imedana e.V.) unter 01632713317, Woehner@imedana.de oder Michael Glas (Fliederlich e.V.) unter 0911 4234570, Michael.Glas@fliederlich.de wenden.

 

Gezeichnet:

Imedana e.V. 

Queeres Zentrum Fliederlich e.V.

 

 

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Menschenrechte und LGBTIQ* in Lateinamerika und Deutschland

 

Aufzeichnung der Veranstaltung im Zuge der Lateinamerikawochen mit Claudia Gessl und Tobias Wöhner von imedana e.V. am 27.01.23

 

 

Café Programm April

 

Programm Begegnungscafé‘ in der Villa Leon 

Villa Leon: Philip-Körper-Weg 1, 90439 Nürnberg, U-Bahnhaltestelle Rothenburger Straße.

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                            Wir laden Sie / euch ganz herzlich ein:

 

Dienstag, 04.04.2023: KEIN CAFE‘.

 

Dienstag, 11.04.2023: KEIN CAFE‘.

 

Dienstag, 18.04.2023: Infos über Frauenhaus, Wege aus der Gewalt, Frau Schwemmer.

 

Dienstag, 25.04.2023: PAT mit Eltern lernen, AWO.

 

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Café Programm März

 

Programm Begegnungscafé‘ in der Villa Leon 

Villa Leon: Philip-Körper-Weg 1, 90439 Nürnberg, U-Bahnhaltestelle Rothenburger Straße.

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                            Wir laden Sie / euch ganz herzlich ein:

 

-  Dienstag, 07.03.2023: Sport integrativ für Menschen mit Fluchterfahrungen, Frau  Ackermann von der Stadt Nürnberg.

 

Dienstag, 14.03.2023: Rassismus im Alltag: Was tun?! Mit Frau Birgit Mair.

 

Dienstag, 21.03.2023: Gesundheit allgemein / Frauengesundheit mit den Ärztinnen vom Gesundheitsamt.

 

Dienstag, 28.03.2023: Afroyoga mit Frau Camara.

 

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Deutsch-Kurs für geflüchtete Frauen*, Niveau: Anfängerinnen 

 

Beginn:           Dienstag, 24. Januar 2023

Zeit:                  vormittags 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr

Ort:                   Südpunkt, Pillenreuther Str. 147

                          U1, U-Bahnstation: Frankenstraße

 

Sie sind neu in Deutschland, haben Asyl beantragt und möchten Deutsch lernen? 

Sie möchten Informationen über Nürnberg und Deutschland und sich im Alltag ausdrücken können?

Sie möchten Deutschkenntnisse vor allem in den Bereichen Sprechen und Schreiben erwerben?

Sie können die lateinische Schrift lesen und schreiben?

Dann sind Sie in diesem Deutschkurs für Anfängerinnen genau richtig.

 

Bitte unbedingt telefonisch oder persönlich anmelden!

 

Anmeldeformular:

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KURS: Basic WenDo - einfache Übungen für Gewaltprävention! Jetzt anmelden! 

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Café Programm Februar

 

Programm Begegnungscafé‘ in der Villa Leon Februar 2023

 

Villa Leon: Philip-Koerper-Weg 1, 90439 Nürnberg, U-Bahnhaltestelle Rothenburger Straße

 

Wir laden Sie / euch ganz herzlich ein:

 

  • -  Dienstag, 07.02.2023: Chancen-Aufenthaltsrecht mit ein/Frau Hopp.

  • -  Dienstag, 14.02.2023: Beratungsstelle Jadwiga Nürnberg stellt sich vor.

  • -  Dienstag, 21.02.2023: Tanzübungen.

  • -  Dienstag, 28.02.2023: Wie schauen die Sozialleistungen im Jahr 2023 aus? 

 

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WenDo Selbstverteidigungskurs für Frauen ab 23.01.

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Stellenausschreibung

Fortlaufende Gruppe für von FGM_C betroffene Mädchen* und junge Frauen* zwischen 14 bis 21 Jahren

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Hinweisblatt zum Chancenaufenthalt

 

Am 1.1.23 treten zahlreiche Gesetzesänderungen des Aufenthaltsgesetzes (AufenthG) in Kraft. Neu ist § 104c AufenthG, der Chancenaufenthalt. Dieses Hinweisblatt enthält eine kurze Übersicht über die Voraussetzungen und ein Musterantrag für den Chancenaufenthalt. In Zweifelsfällen sollte eine rechtliche Beratung aufgesucht werden. Probleme können bei bayerischen Ausländerbehörden v.a. entstehen, wenn Grenzübertritts- bescheinigungen ausgestellt wurden oder Vorwürfe bzgl. der Identitätsklärung vorliegen.

 

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46. Lateinamerikawochen - Das Programm

Am 27.1. beteiligen wir uns mit einer Veranstaltung: 

 

Menschenrechte und LGBTIQ* in Lateinamerika und Deutschland: Zwischen Ehe, Flucht und Widerstand

Lateinamerikas LGBTIQ* Community hat sich einerseits in den letzten Jahrzehnten in vielen Staaten zumindest auf dem Papier zahlreiche Rechte, wie z.B. die Ehe für alle, Diskriminierungsverbot, Adoption von Kindern und die freie Geschlechterwahl für Trans*personen erkämpft. Andererseits leiden Menschen unter dem Regenbogen vieler- orts aber immer noch unter homo- und transphober Gewalt und Diskriminierung, die sie zur Flucht aus ihren Heimatländern veranlasst. Wie ist die Situation der Trans*- Community in Lateinamerika unter menschenrechtlicher Perspektive zu beurteilen und wie geht es LGBTIQ*-Geflüchteten, die in Deutschland Schutz suchen?

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WINTER 2022

 

 

Jahresrückblick Solibus

"Die feministische Revolution im Iran kann den ganzen Nahen Osten verändern"

 

Farzaneh Ezati war am 19.10. im Kulterverein Nord, Kuno, zu Gast und hat sich dort mit mehreren Mitgliedern von Bündnis 90/ Die Grünen getroffen. Farzaneh hat dort ihre Forderungen unterbreitet, die für die iranischen Flüchtlinge, insbesonders für Frauen*, umgesetzt werden sollen.

 

Die Hauptforderung war:
Abschaffung der Passanforderung der deutschen Regierung an die iranischen Asyl-Bewerberinnen, da Gefahr für die Frauen besteht, wenn sie an Demos gegen das iranische Regime in Deutschland teilnehmen. 

 

 

Der Arbeitskreis Gleichstellung des Kreisverbands Nürnberg von Bündnis 90/Die Grünen veranstaltete am Montag, 14. November 2022, eine öffentliche Diskussion zu den Protesten im Iran – Auf dem Podium sitzt auch die Nürnberger Menschenrechtsaktivistin Maede Soltani.

 

Farzaneh Ezati vom IMEDANA e. V. hielt neben drei weiteren iranischen AktivistInnen eine Rede über die Situation im Iran und die Frauenbewegung in der Kulturwerkstadt auf AEG.

 

 

Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen*

 

 

Farzaneh Ezati bei ihrer Rede im Namen von IMEDANA e.V. / Rosa Asyl 2.0 über die Frauenbewegung im Iran und die Situation von Frauen weltweit. 

 

Programm Begegnungscafé‘ in der Villa Leon Dezember 2022

 

Villa Leon: Philip-Koerper-Weg 1, 90439 Nürnberg, U-Bahnhaltestelle Rothenburger Straße.

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Wir laden Sie / euch ganz herzlich ein:

  • -  Dienstag, 06.12.2022: Beratung zur Anerkennung des ausländischen Zeugnisses.

  • -  Dienstag, 13.12.2022: Beratung zum Chancenaufenthalt.

  • -  Dienstag, 20.12.2022: Weihnachtsfest.

  • -  Dienstag, 27.12.2022: KEIN CAFÈ

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SOMMER/ HERBST

 

Delegation aus Menschrechtsaktivist*innen 

besucht Ankerzentrum

 

Stadträtin der LINKEN LISTE, Marion Padua, besuchte mit einer Delegation von Menschrechtsaktivist*innen am 27. Mai 2022 die Aufnahmeeinrichtung in der

Wertachstraße am Hafen in Nürnberg. Es fand eine Führung durch die Einrich-

tung statt, bei der sich die Gäste alle Räume besichtigen und mit Bewohner*in-

nen austauschen konnten.

 

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Hier gehts zur vollständigen Dokumentation:

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Studium auch mit Duldung möglich!

 

https://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/campus/fluechtlinge-studium-unis-herausforderung-100.html

 

Maryam aus dem Iran und Yonas aus Äthiopien machen gerade ihren Master an der FAU Erlangen-Nürnberg. Eine große Chance für die beiden, doch Studieren als Flüchtling bedeutet kämpfen und sich nicht entmutigen lassen...

 

Deutsch-Kurs für geflüchtete Frauen*, Niveau: Anfängerinnen 

 

Beginn:           Dienstag, 18. Oktober 2022

Dauer:             6 Monate

 

Sie sind neu in Deutschland, haben Asyl beantragt und möchten Deutsch lernen? 

Sie möchten Informationen über Nürnberg und Deutschland und sich im Alltag ausdrücken können?

Sie möchten Deutschkenntnisse vor allem in den Bereichen Sprechen und Schreiben erwerben?

Sie können die lateinische Schrift lesen und schreiben?

Dann sind Sie in diesem Deutschkurs für Anfängerinnen genau richtig.

 

Bitte unbedingt telefonisch oder persönlich anmelden!

 

Anmeldeformular:

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???§ GUTE NEUIGKEITEN! 

 

Faeser ändert Entscheidungspraxis bei Asylverfahren: Besserer Schutz für queere Geflüchtete

 

Eine Dienstanweisung an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge macht die Möglichkeit eines offen queeren Lebens zum Entscheidungsmaßstab beim Asyl.

 

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/queerspiegel/faeser-andert-entscheidungspraxis-bei-asylverfahren-besserer-schutz-fur-queere-gefluchtete-8702941.html

Stellenangebot Pflegehelfer/in*: 

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Asylwegweiser in verschiedenen Sprachen vom Bayerischen Flüchtlingsrat: 
 
 

Spendenübergabe Maria-Ward-Schule

Die Maria-Ward-Schule hat im August einen Sponsorenlauf veranstaltet und sich dazu entschieden, unseren Vereins mit dem Erlös zu unterstützen! Vielen herzlichen Dank, an alle Beteiligten und Organisator*innen für die Wertschätzung unserer Arbeit. Eine Schülerinnengruppe (ca. 10 Mädchen) hat uns den Betrag selbst überreicht! Danke für euer Engagement! 

 

 

Ausstellung: Hör mir zu! - Geflüchtete Frauen erzählen über sich in der Villa Leon 

 

Eintritt frei!

Mehr Infos hier!

 

Ein großer Anteil der geflüchteten Menschen, welche jährlich nach Deutschland kommen, sind Frauen. Leider werden diese oft stigmatisiert und lediglich auf ihren Flüchtlingsstatus reduziert, obwohl jede von ihnen eine eigene Geschichte zu erzählen hat. Wir, eine Studierendengruppe der Sozialen Arbeit an der Technischen Hochschule Nürnberg, wollen mit unserer Ausstellung geflüchteten Frauen die Möglichkeit bieten, sich vorzustellen und von sich zu erzählen. Bei diesen handelt es sich um die Frauen des internationalen Frauencafés des imedana e.V., welche sich jeden Dienstag in den Räumlichkeiten der Villa Leon treffen. Durch die Ausstellung soll Raum für ein Kennenlernen und Annähern an die Frauen geschaffen werden!

 

JUNI 2022

 

22.5.2022: Landesflüchtlingsräte und PRO ASYL fordern die Gleichbehandlung aller Geflüchteten aus der Ukraine 

 

22-04-24_PM_Drittstaater_innen.pdf
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